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Spitzenklavierkonzert Marina Baranova

Donnerstag, 09.04.2009; 20:00 Uhr

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Den 9. April sollte man sich im Kalender ganz dick und rot markieren, damit man auf keinen Fall ein ganz hervorragendes Konzert in der TangoBrücke versäumt. Dann nämlich wird uns ein viel versprechendes Talent einen grossen Klavierabend bieten: Marina Baranova kommt nach Einbeck!

Ein grandioser Ruf eilt ihr voraus. Sie kommt aus Hannover, wo sie an der Musikhochschule Meisterschülerin bei Vladimir Krajnev war. Krajnev ist ein wirklich begnadeter russische Klavierpädagoge, der in letzter Zeit auch Denys Proshchayev und Ilya Rashkovsky zu Starpianisten ausgebildet hat.

Marina Baranova hat bereits durch sehr erfolgreiche internationale Auftritte auf sich aufmerksam gemacht. In der TangoBrücke wird sie uns einladen zu einem musikalischen Rundgang vom Barock (Domenico Scarlatti) über die Wiener Klassik (Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert) bis zur Romantik in ihrer schönsten Ausprägung (Frédéric Chopin) und auch in virtuosen Höchstform (Robert Schumann).

Ihr Vortragsprogramm ist herrlich und dabei teilweise verteufelt schwer. Beethovens Sonate As-dur op. 110 gehört zu den 3 schwierigsten seiner 32 Klaviersonaten. Und die ‚Sinfonischen Variationen’ von Schumann erfordern ebenfalls vollen Einsatz. Dazwischen wird dann eine Mozart-Sonate oder ein Impromptu von Schubert nahezu wie eine kleine Erholungspause wirken.

Für mich wird die g-moll-Ballade von Chopin das schönste Stück des Abends sein. Darin erzählt Chopin uns eine polnische Legende und der Zuhörer erlebt in seiner Phantasie ein Märchen von Rittern und Kämpfen, von Liebe und Leidenschaft.

Liebe Marina Baranova, herzlich willkommen in der TangoBrücke! Horst Wiepking

Dieser Ankündigungstext wurde freundlicher- und begeisterterweise
von Horst Wiepking verfaßt - Danke Horst!

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