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Kammermusik mit dem Trio Tempora

Donnerstag, 16.01.2020; 20:00 Uhr

Mit Mozarts "Kegelstatt" Trio und Max Bruchs Acht Stücken Opus 83 sowie Werken von Brahms, Tschaikowskij und Luigi Bassi haben die jungen Musiker vor einem Jahr ihre Zuhörer in der TangoBrücke derart begeistert, dass sie auf vielfachen Wunsch wieder eingeladen wurden. Ihre tiefe Leidenschaft für Kammermusik und deren sensible, werkgerechte und dabei äußerst kreative Interpretation prägen ihr hinreißendes Zusammenspiel. Das Trio Tempora, bestehend aus der ungarischen Pianistin Emese Badi, der französischen Cellistin Madeleine Douçot und dem rumänischen Klarinettisten Marius Birtea, wurde von Cordelia Höfer-Teutsch, Imre Rohmann, Clemens Hagen und Alois Brandhofer am Mozarteum in Salzburg ausgebildet.

Die Musiker freuen sich über zahlreiche Engagements ihres „jungen“ Ensembles. Sie sind regelmäßig Gastkünstler in Konzertsälen wie dem Marmorsaal des Schlosses Mirabell, dem Schloss Arenenberg und der Bad Reichenhaller Philharmonie.

Die erfolgreiche Kooperation mit dem schwedischen zeitgenössischen Komponisten Jonathan Ostlund führte dazu, dass das Trio seine „Sonatine Lyrique“ im Oktober 2018 im Schloss Arenenberg in Salzburg aufführen, bei Divine Art Records auf einer Doppel-CD aufnehmen und im Frühjahr 2019 veröffentlichen konnte.

Für die kommende Saison hat das Ensemble eine Vielzahl von Auftritten geplant, unter anderem im Christophori Salon in Berlin, dem berühmten Tschaikowsky-Saal in Hamburg, dem schönen Peles Castle und der Philharmonie „Paul Constantinescu“ in Rumänien.

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Rückblick

zum Konzert des Trio Tempora
im letzten Jahr