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Bodosapiens – das dreiköpfiges Jazzgeschöpf

Donnerstag, 02.10.2014; 20:00 Uhr

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Hier heißt es alles andere als ʻSurvival of the Fittestʼ - Die drei Köpfe des Herrn bodosapiens sind sowohl kompositorisch als auch spielerisch gleichberechtigt, gleich stark, gleich eigenwillig, gleich verschieden. Auf erfrischende Weise stellt sich das musikalische Geschöpf Bodosapiens der Nischeneinordnung quer und weiß trotzdem seine Vorfahren mit hartem Swing zu würdigen.

Im Vordergrund: Das Zusammenspiel, die Kommunikation. Seine drei Persönlichkeiten verständigen sich so natürlich wie es nur die eines dreiköpfigen Geschöpfes vermögen. Mal wie aus einem Munde, mal provokant und konfrontationsfreudig, aber stets musikalisch und aufeinander hörend.

Aaron Seitz (p), Yannik Tiemann (b) und Jo Beyer (dr) bilden das Wesen des bodosapiens und schaffen damit ihre ganz willkommene Nicht-Gattung des modernen Jazz Triospiels.

 - Gewinner des StudyUp-Awards 2013 -

„[...] gewann das ebenso fulminante wie experimentelle Klaviertrio Bodosapiens für seine mitreißende Kultivierung kratzbürstiger Off-Beats.“

(Tom Bullmann, NOZ)

„ […] frischer und unbekümmerter, gleichzeitig hoch professioneller Jazz. Erste Sahne!“

(Uwe Plien, Rheinische Post)

„ […] Dabei agieren Schlagzeuger, Bassist und Pianist völlig gleichberechtigt nebeneinander, zeigen eine traumhafte Sicherheit und Präzision im Zusammenspiel bei der Interpretation der ausschließlich selbst komponierten Stücke.“

(Klaus Terbrack, Journal der Hochschule Osnabrück)

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