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Jazz for human rights...

Mittwoch, 29.10.2008; 20:00 Uhr

Freiräume – Zeitlupenjazz – Plateaus ohne Netz und Fangseil

Für alle, die am 09. Oktober das Nikotrio aus Stuttgart und Berlin verpasst haben, besteht nun noch einmal die Chance das junge Jazztrio live in der TangoBrücke zu erleben.

Die Musiker haben im Rahmen des letzten Konzertes die TangoBrücke erstmalig kennengelernt und nach dem Konzert mit dem Betreiber Martin Keil vereinbart, in den Räumen der TangoBrücke über drei Tage eine aktive Vorbereitungsphase für die anstehende Aufnahme der neuen CD des Trios durchzuführen. Die Idee, diese Übungstage mit einem Benefizkonzert abzuschließen, entstand dann schnell.

Auf dem Programm stehen wieder Eigenkompositionen, die rhythmische Strukturen moderner Popularmusik in gleicher Weise verarbeiten wie die Klangfarben von Filmmusik. Die Grenzen zwischen Einfachheit und komplexem Klang sowie Konsonanz und Dissonanz werden fließend sein.

Besonderheit: Das Konzert wird das Trio inmitten der Besucher in der Mitte des Konzertraumes spielen. Die Distanz zu den Musikern wird somit auf das Minimum reduziert.

Der Namensgeber für das Trio, Nikolas Schulze (Klavier), stammt ursprünglich aus Einbeck. Mit seinen Triopartnern Joel Locher (Kontrabass) und Daniel Kartmann (Schlagzeug) wird er die TangoBrücke wieder von gängigen Zeit- und Klaggwohnheiten befreien…

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