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Cuarteto Rotterdam - Hommage a Astor Piazzolla

Freitag, 01.05.2015; 20:00 Uhr

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Wer das Konzert noch erleben möchte, der kann es bei geöffneten Fenster einfach auf der Straße miterleben und (!!) gerne dabei auch schon tanzen. 

Es gibt noch Plätze für das phantastische Tango-Epos "El últiomo café" am Samstagabend - hier geht's zur Reservierungsseite 

„Das Cuarteto Rotterdam gilt zu Recht als eines der besten europäischen Tango-Ensembles“, „Exzellentes Zusammenspiel“, „Das Beste und Interessanteste, was ich seit langem an Tangomusik gehört habe“, „Dieses Tangoquartett der europäischen Spitzenklasse begeistert“ - so lauten nur einige der überschwänglichen Pressereaktionen der vergangenen Jahre.

Für den 1. Mai hat sich das Cuarteto Rotterdam vor allem dem Großmeister des Tango-Nuevo Astor Piazzolla verschrieben – seiner Musik, die den Tango in Europa wieder populär hat werden lassen. Piazzolla war zunäcsht als „Entfant terrible“ verschrien, da er den traditionellen Tango modernisierte und seinen ganz eigenen Tango schuf, der immer voller Tango steckt, aber auch Elemente des Jazz und der klassischen Musik beinhaltet.

Neben der Musik von Astor Piazzolla wird das Cuarteto Rotterdam aber auch ein paar Tangos des „Goldene Zeitalter des Tangos“ der „40er Jahre“ präsentieren und diese im kompakten Quartett-Klang zu Gehör bringen, genauso wie neue Tangos aus dem 21. Jahrhundert - argentinische und europäische Tango-Kompositionen der Gegenwart.

Gegründet wurde das Quartett 2004 während des gemeinsamen Studiums in Rotterdam (Niederlande) an der Academy for Wordmusic (Studienrichtung „Tango“) und nach dessen „Geburtsort“ benannt. Seit 2007 leben sie in Berlin und Stuttgart. Ihre Konzerttätigkeit führt sie von Paris, Istanbul, Zürich und Amsterdam bis nach Buenos Aires, um ihre Musik in Konzertsälen, auf Tangobällen und internationalen Musik- und Tangofestivals erklingen zu lassen. Sie begeistern dabei gleichermaßen Konzert-Publikum als auch Tangotänzer und 2011 wurden Sie beim Internationalen Akkordeonwettbewerb Klingenthal (Kategorie VIII. Instrumentalgruppen mit Bandoneón) mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

Die klassische Formation des Quartetts mit Bandoneón, Violine, Piano und Kontrabass verspricht ein Klangerlebnis, welches sich zwischen Tradition und Moderne bewegt. Das kleine Tango-Orchester zaubert mit seiner Erfahrung, Kreativität und Phantasie eine Tangowelt für jegliche Art von Emotionen auf die Bühne.

Michael Dolak (Deutschland) – Bandoneón
Susanne Cordula Welsch (Deutschland) – Violine
Judy Ruks (Niederlande) – Piano
Anna-Maria Huhn (Deutschland) – Kontrabass

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